​​​​Über Elke Paulußen

Ahoi, ich bin Elke und ich bin Rainbow-Coach

Ich möchte ein Regenbogen in Zeiten sein,
in denen sich um dich herum dunkle Wolken zusammenbrauen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, egal wie heftig der Sturm um dich herum auch tobt. Am Rand findest du immer einen Regenbogen an dessen Ende ein besonderer Schatz verborgen liegt.

Als Rainbow-Coach helfe ich dir deinen ganz persönlichen Kuss im Sturm zu entdecken. Damit du raus aus aus dem Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht und wieder zurück in deine volle Kraft und Wirksamkeit kommst.

Insbesondere Angehörige von Menschen mit Depressionen helfe und begleite ich dabei, dem Lieblingsmenschen wirksam zur Seite zu stehen, ohne dabei selbst mit in die Dunkelheit hineingezogen zu werden.

"Ich coache, berate und begleite Menschen, die gefühlt gerade im Regen stehen und dabei lieber unter dem Regenbogen tanzen würden.

Dabei helfe dir einen konstruktiven, liebevollen und heilsamen Umgang mit den eigenen Gefühlen und Gedanken zu finden.

Und ich  bin gerne an deiner Seite, wenn du mit einem Lieblingsmenschen durch den herausfordernden Sturm einer Depression segelst. "

Dem Sturm der Depression die Stirn zu bieten
ist eine echte Herausforderung für alle Beteiligten

Depression ist überall um uns herum. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass es sich um eine ernstzunehmende Krankheit handelt. Es ist sicher nicht die Entscheidung des Betroffenen sich einfach hängen zu lassen. 

Es kann jeden treffen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Bildungsstand oder sozialem Status. Der Depression sind solche Details vollkommen latte.  

Oft schlägt sie unmittelbar rechts und links neben uns ein. Und trotzdem ist es immer noch ein Tabuthema in unserer Gesellschaft.

Etwas über das man nicht spricht. Keiner soll auch nur ahnen, dass du daran leidest oder der Mensch an deiner Seite. Was sollen denn die Leute denken?

Depression löst unangenehme Gefühle aus. Es weckt Ängste. Weil sie nicht verstanden wird. man will es nur weg haben.

Die Betroffenen werden stigmatisiert, als „nicht ganz dicht“ befunden und einfach in die Schublade mit der Aufschrift „Versager“ gesteckt. 

Dabei liegen in diesem Sturm oft Schätze und Chancen verborgen. Sowohl für den Betroffenen, als auch für die Menschen an seiner Seite. 

Der Kampf gegen die Dunkelheit und das Tabu zum Thema Depression ist mir ein ganz persönliches Herzensanliegen. 

Aufklärung, Selbstwirksamkeit und Stärkung der Angehörigen sind meine Mittel, um den dunklen Stürmen die Stirn zu bieten.

Ich trete unter anderem an, um Menschen in diesem Sturm zur Seite zu stehen und sie für die Schätze und Chancen in dieser besonderen Zeit zu öffnen.

Ich weiß, wie es sich anfühlt,
im Regen zu stehen.

Ich habe es nämlich am eigenen Leibe erlebt und erfahren, was eine Depression mit dir macht. Wie dein eigenes Gedanken-Karussell sich Tag und Nacht solange dreht, bis dir völlig schwindelig davon wird. Wie du als Betroffener im eigenen Emotionssumpf langsam aber stetig den Boden unter den Füßen verlierst. Wie du in einem Meer von den widersprüchlichsten Gefühle hin und hergeschaukelt wirst. Wie du dich immer mehr von deinen Lieben und der Außenwelt zurückziehst. Wie du nur noch orientierungslos, ohne Plan und Ziel durch den negativen Gedankennebel treibst.

Aber ich weiß auch, wie es ist, unter dem Regenbogen zu tanzen.

Ich lernte während meiner Reise immer wieder dazu. Ich musste akzeptieren, dass meine Einflussnahme auf das Erleben des Betroffenen begrenzt war. Dabei fiel es mir echt schwer, die Füße still und das Ganze überhaupt auszuhalten. Dass der Betroffene selbst die eigentliche innere Arbeit leisten musste, forderte mich besonders heraus. Heute weiß ich, wie wichtig es für die Heilung ist, ihm dafür Zeit und Raum zu einzuräumen

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Ich habe es nämlich am eigenen Leibe erlebt und erfahren, was eine Depression mit dir macht. Wie dein eigenes Gedanken-Karussell sich Tag und Nacht solange dreht, bis dir völlig schwindelig davon wird. Wie du als Betroffener im eigenen Emotionssumpf langsam aber stetig den Boden unter den Füßen verlierst. Wie du in einem Meer von den widersprüchlichsten Gefühle hin und hergeschaukelt wirst. Wie du dich immer mehr von deinen Lieben und der Außenwelt zurückziehst. Wie du nur noch orientierungslos, ohne Plan und Ziel durch den negativen Gedankennebel treibst.

Ohne Hilfe von außen und hätte ich meine eigene Depression niemals in den Griff bekommen. Ich bin dankbar für die Unterstützung durch meine Familie, Freunde und meine Therapeutin. Daher weiß ich auch wie wichtig es ist, dass Angehörige wissen, womit sie es zu tun bekommen. Dass sie lernen, den Betroffenen wirksam zu unterstützen. Dass ihnen jemand sagt, was sie in dieser schwierigen Zeit besser zu vermeiden ist.

So richtig herausfordernd wurde es aber erst dann, als meine Lieblingsmenschen an Depression erkrankten. Ich habe diese Situation sowohl als Mutter, als auch als Tochter, als auch als Partnerin hautnah miterlebt. Vielleicht klingt das jetzt komisch für dich. Aber ich persönlich fand die Situation als Angehöriger tatsächlich schlimmer, als die Zeiten der eigenen Depression.

Warum? Weil ich als Angehörige nun alles bei vollem Bewusstsein miterlebte. Anders als in der eigenen Depression, wo alles gedimmt war durch Auswirkungen der Krankheit. Jetzt musste ich hilflos und ohnmächtig zusehen, wie meine Lieblingsmenschen litten. Obwohl ich selbst bereits als Coach arbeitete, konnte ich nur ganz bedingt direkten Einfluss nehmen. Ich musste erst lernen, dass dies gerade nicht meine Rolle war.

Diese Machtlosigkeit und das „nur daneben stehen“ machte mich schier wahnsinnig. Trotz aller Erkenntnisse aus der Innensicht und meiner bereits gesammelten Wissens- und Erfahrungsschätze aus den verschiedensten, vorangegangenen persönlichen Stürmen. Ich fühlte mich so verdammt hilflos, verunsichert und emotional hin- und her geschleudert. Die Situation so zu erleben und auszuhalten, war für mich nochmal eine ganz andere Hausnummer. 

Das war schwer, ja sogar verdammt schwer für mich.

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Selbstwirksamkeit hieß schließlich mein Zauberwort: Letztendlich habe ich mich ganz darauf konzentriert dort zu helfen, wo ich als erstes etwas bewirken konnte. Nämlich mich selbst zu informieren, zu stabilisieren, zu stärken, zu schützen. Gut für mich selbst zu sorgen, war meine Art vorzubeugen, um nicht mit im dunklen Sumpf zu versinken.

Ich lernte dabei sehr schnell, dass es hilft, wenn in dieser Zeit jeder die Verantwortung für sich selbst übernimmt. Sowohl der Angehörige, als auch der Betroffene.

Auch wenn ich den betroffenen Lieblingsmenschen nicht unmittelbar die Last von den Schultern nehmen konnte. Ich war so doch durchaus in der Lage ihnen auf indirekte Art zu helfen.


Ich nahm so viel Druck aus der gesamten Situation und entlastete den jeweils Betroffenen. Auf die Art verschaffte ich ihm den nötigen Freiraum, um die notwendigen Schritte eigenständig im eigenen Tempo machen zu dürfen.

Durch mein selbstwirksames Eingreifen fühlte ich mich nicht länger hilflos und ohnmächtig. Das Stärken des eigenen Selbst, ermöglichte es mir, den Betroffenen auch langfristig wirksam zu unterstützen. So konnten wir dem dunklen Sturm der Depression gemeinsam die Stirn zu bieten und wieder zurück in seine Schranken weisen. Ohne das ich dabei selbst über Bord ging.

Heute weiß ich, worauf es bei der Arbeit mit Angehörigen und anderen Menschen in Krisensituationen ankommt. Ich gehe einer erfüllenden Arbeit nach, die mich täglich in Kontakt mit wundervollen Menschen als Kunden und Kollegen bringt. Keiner meiner Tage gleicht dem anderen.

In meine Arbeit als Coach kann ich all meine Ideen, meine ganze Rainbow-Power, meine Leidenschaft für Menschen und deren Persönlichkeitsentfaltung, sowie meine geballte Kreativität mit hineinfließen lassen.

Rainbow-Coach, Sturmlotsin &
Klabauterzähmerin aus Leidenschaft

In meiner Arbeit gebe ich meine wichtigsten Learnings mit Begeisterung an meine Kunden und Follower weiter. Das Wissen aus den vergangenen persönlichen Stürmen, meine Erfahrungen aus den Zeiten meiner eigenen Depression und die Erkenntnisse aus dem Erleben als Angehörige. All das fließt heute mit in mein Rainbow-Coaching ein. Davon profitieren natürlich nicht nur Angehörige von Menschen mit Depressionen. Auch andere, die gerade vor besonderen persönlichen oder beruflichen Herausforderungen in ihrem Leben stehen, können davon profitieren.

Mit Hilfe des „Rainbow-Kompass“ sorge ich für Klarheit und Überblick über die Situation. Er zeigt dir, wo du gerade stehst, damit du dann entscheiden kannst, wo genau du überhaupt hinwillst. Durch das „Rainbow-Journaling“ behältst du den Überblick und deine Ziele auch langfristig im Griff. So hast du auch im dunkelsten Sturm das Ruder deines Lebens fest in der Hand. Und behältst gleichzeitig den Regenbogen der Zuversicht stets im Blick.

Mit der
„Klabauter zähmen Methode“ lernst du den liebevollen und wertschätzenden Umgang mit den eigenen, inneren Stimmen. Die können nämlich gerade in Krisensituationen oft sehr laut und lästig werden. Mit meiner Methode schwörst du deine persönliche „innere Mannschaft“ ein. Dann verwandeln sich deine inneren Saboteure auf leichte und spielerische Weise in deinen besten Unterstützet. Gerade auch in stürmischen Phasen deines Lebens. 

Mit meinem Sturmgeküsst-Podcast gebe ich heute mein Wissen und Erfahrungen im Umgang mit depressiven Lieblingsmensch an Angehörige, Freunde oder Kollegen weiter. Ich lade dich dazu ein dich konstruktiv mit der Situation auseinanderzusetzen, ermutige dich dazu die Situation als Chance für alle Beteiligten zu bereifen und teile meine Gedanken dazu mit dir. In meiner „Sturmgeküsst-Facebook-Gruppe“ findest du als Angehöriger einen geschützten Ankerplatz, um dich mit anderen Angehörigen auszutauschen, verstanden zu werden, und hilfreiche Informationen, Tipps und Impulse zu bekommen.


Ich bin glücklich, wenn….

  • es mir gelingt, das Thema Depression aus der dunklen Schmuddelecke des Tabus hinein in einen regenbogenbunten Lichtkegel zu stellen.
  • ich möglichst vielen Angehörigen dabei helfen kann, Depression zu verstehen, den Betroffenen wirksam zu unterstützen und sich selbst zu schützen.
  • du von meine Erfahrungen profitieren und so mühsame Umwege und schmerzhafte Erlebnisse für dich vermeiden kannst.
  • ich dich inspirieren, motivieren uns ermutigen kann, dich deinen persönlichen Lebensstürmen zu stellen und die Küsse in ihnen zu entdecken.
  • ich dir helfen kann dein eigenes klares, starkes und wirksames Selbst zu entwickeln.
  • wenn vor allem Frauen sich trauen, sich selbst bedingungslos zu lieben. Auf dass sie die eigenen Schätze zu entdecken und mutig ihren eigenen Weg zu gehen.
  • ich dir helfen kann, deine eigenen Klabauter kennen, zähmen und wertschätzen zu lernen. Damit sie dir anschließend helfen deine inneren regenbogenbunten Farben zum Strahlen bringen.
  • es mir gelingt in den Herzen und Köpfen der Menschen regenbogenbunte Funken aufblitzen zu lasse. Die anschließend hoffentlich ein Feuerwerk in ihnen entzünden.

Das sagen meine Kunden über mich
und mein Coaching:

Sandra G.

Ich bin froh Elke, eher zufällig, bei einem Schreibworkshop kennengelernt zu haben.
Ich hatte sofort Vertrauen zu ihr, sie hat ein gutes Gespür für die Gefühle und dem Gemütszustand der Angehörigen von Menschen mit Depressionen - und deren Machtlosigkeit.

Sie gibt Mut, hilfreiche Tipps und vor allem Zuversicht. Und immer wieder die liebevolle Mahnung, Auch an sich selbst zu denken - bevor man selbst in den Strudel gerissen wird.

Es tut so gut, mit jemandem zu reden, der selbst um das Wohl von geliebten Menschen besorgt ist oder war.

Danke, liebe Elke 

Heike W.

Liebe Elke,
ich möchte diese Zeilen nutzen, um dir von Herzen zu danken. Du hast mich auf meinem Weg einen riesengroßen Schritt nach vorne gebracht. Mit deiner herzlichen aber sehr professionell Art und Weise hast du mich genau dort abgeholt, wo ich es brauchte. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich mich nie bevormundet oder, wie sonst du häufig, falsch gefühlt habe. Du hast mich meine Antworten immer selber finden lassen, so dass sie für mich auch stimmig waren.

Allen denjenigen da draußen, die noch zögern und denen der letzte Impuls fehlt, ihr Ding zu machen: Lasst euch führen und stellt fest, dass es helfende Hände gibt, die den ersten Schritt plötzlich gar nicht mehr schlimm erscheinen lassen. Und bei Elke seid ihr wirklich in den besten Händen. Ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein, sondern mit meinen ganz persönlichen Herausforderungen, ernst genommen zu werden.
Vielen, vielen Dank dafür Elke

Evelyn S.

Man merkt es in allem, wie und was Sie tut, das es Elkes Berufung ist,
andere Menschen dabei zu unterstützen ENDLICH Ihr regenbogenbuntes und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Mit Ihrer offenen und positiven Art versteht Sie es einen zu motivieren und ins TUN zu bringen.
Elke kann sich ganz toll in die Lebenssituation Ihres Gegenübers einfühlen, was für mich unbedingt zu einem lösungsorientierten Coaching gehört.

Sandra S.

Elke hat ein unglaublich gutes Gespür für Menschen. Sie findet jederzeit die richtige Mischung aus Mut machen, anspornen, Ideen einbringen, zuhören, mitfühlen und einfach da sein.

Ich schätze Elke warmherzige, herzliche Art sehr. Der Austausch mit ihr ist für mich jedes Mal eine große Bereicherung und Freude und bringt mich in meinem Tun stets vorwärts.


Was ich mache, wenn ich nicht gerade coache?
Alles außer mich zu langeweilen!

Dafür gibt es viel zu viele Dinge zu entdecken und zu erleben. Und ich liebe es das Leben mit allen Sinnen zu genießen und zu feiern. Ich liebe es das Leben zu feiern und mit allen Sinnen zu genießen, anderen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, aus mir heraus neue Dinge in die Welt zu bringen und mein Leben und mein Umfeld mit Liebe und Power zu fluten.

Hier sind sieben Dinge, mit denen ich mich beschäftige, wenn ich mal nicht an der Tastatur sitze:

Ich liebe es Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen. Wenn sich die ganze Familie, mein Schatz und ich um den Esstisch versammeln, wir gemeinsam schlemmen und stundenlang quatschen. Der ganze Raum ist dann angefüllt mit leckeren Düften, fröhlichen Geschichten und Lachen. Es gibt für mich kaum schönere Momente.

Oft findest du mich auch in der Küche, wo ich es liebe neue Rezepte auszuprobieren. Dann wehen gerne auch mal Düfte von exotischen Gewürzen wie Garam Masala, Koriander und Kreuzkümmel in der Luft. Es werden kreativ neue Kombinationen von Lebensmitteln und die unterschiedlichsten Garmethoden getestet. Anschließend wird das Ergebnis noch abgelichtet, bevor es mit viel Genuss verspeist wird.

Wenn das Wetter schön ist findest du mich auch gerne in unserem Garten. Entweder sitze ich dann entspannt schmökernd mit einem Buch auf dem Schoß in den Strandkorb gekuschelt. Oder ich halte Ausschau nach Schmetterlingen. Die liebe ich nämlich ganz besonders. Und so oft wie möglich nutze ich den Garten auch als mein regenbogenbuntes „Freiluft-Büro“.

So ich genügend Zeit und Muße finde, mache ich es mir mit Farben, Stiften und Pinseln irgendwo schön gemütlich. Dann darf sich mein Kreativ-Klabauter mal so richtig austoben und ich vergesse dabei gerne völlig die Zeit. Ich liebe es die inneren Akkus auf diese Art wieder einmal, für anstrengende Zeiten aufzutanken.

Hach, nur zu gerne würde ich wie ein echter Barpianist Klavier spielen können. Bedauerlicherweise bin ich gefühlt noch Lichtjahre davon entfernt. Aber wer mich kennt weiß, dass ich so schnell nicht aufgebe. Bis es aber so weit ist, genieße ich es einfach die verschiedenen Melodien an meinem Piano zum Leben zu erwecken. Ich hoffe, dass es die Nachbarn mit Humor nehmen.

Und dann spiele ich noch ab und zu Frisbee mit meinem etwas verrückten Herzenshund: Troubles. Ein wahrer Jungbrunnen für den bereits etwas betagten Herren, der schon seit über 13 Jahren treu an meiner Seite ist. Übrigens verdanke ich es diesem „karierten“ Wäller, dass ich in einer Weiterbildung in Sachen Hundetraining 2011 meine Liebe zum Coachen entdeckte. Danke, Dicker und bleib bitte noch lange bei mir!

„Am Ende werde ich tanzen“ Dieser Spruch begleitete mich durch eine sehr schwierige Zeit meines Lebens. Und erst vor kurzem erfüllte sich dieser Traum endlich für mich. Jetzt tanze ich nicht mehr nur allein beim „Dancit-Fitness“ durchs Wohnzimmer. Seit kurzem tanze ich nämlich auch gemeinsam mit meinem Schatz zu flotten Disco-Fox-Rhythmen über der Tanzfläche.
Let’s dance!

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